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oc MFT Magnetfeldtherapie und oc NAOV Neuromuskuläre Sondereinlagen

zur Behandlung von Osteoporose und Arthrose

 

Was ist Magnetfeldtherapie?

 

Die oc MFT Magnetfeldtherapie erzielt mittlerweile als alternative Heilmethode zur Behandlung von Arthrose und Osteoporose gute, nachweisbare Erfolge. Sie kann dem Knochenschwund entgegenwirken und die Festigkeit der Knochenstruktur um bis zu 5% stärken. Somit erreichen wir eine Verringerung der Knochendichteabnahme bei Osteoporose. Weitere erwünschte Resultate sind dabei eine verbesserte Durchblutung der Gefäße sowie eine verstärkte Sauerstoffaufnahme in den Zellen.

 

Doppelblinde Studien belegen die Wirksamkeit

 

Die Wirksamkeit pulsierender Magnetfeldtherapie (PMF) auf die Anregung des Knochenwachstums ist durch eine Vielzahl doppelblinder Studien belegt. Insbesondere kommt es bei der pulsierenden Magnetfeldtherapie zu einer Verbesserung der Mineralisation und zu einer erhöhten Synthese im Bereich der extrazellulären Matrix des Knochens.

 

Behandlung bei Arthrose und Osteoporose
                                                                                                                   

Wir von orthoconcept setzen die oc MFT Magnetfeldtherapie u.a. wirkungsvoll als Behandlungsmethode u.a. bei Arthrose und Osteoporose ein. Studien haben gezeigt, dass die Therapie bei Osteoporose Patienten die Knochenneubildung fördert.  Der Einsatz der Magnetfeldtherapie kann beispielsweise die Heilung von Knochenbrüchen beschleunigen.

 

Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen und Arthrose gehören zu den Haupteinsatzfeldern der pulsierenden Magnetfeldtherapie. Die Erfolgsquoten sind bei den einzelnen Gelenken unterschiedlich. Beim Kniegelenk und Sprunggelenk zeigten sich die besten Erfolge. Nach momentanem Stand Erleben über 90 % unserer Patienten eine deutliche Verbesserung ihres Krankheitsbilds.

 

 

Versorgungs- und Therapiemöglichkeiten bei Arthrose und Osteoporose

 

Erfahren Sie mehr über oc MFT die neue pulsierende Magnetfeldtherapie oder die  oc NAOV 3 Dimensionale Einlagenentwicklung von orthoconcept sowie neueste Rückenorthesen zur Stabilisierung der Wirbelsäule bei Osteoporose.

 

Arthrose ist die häufigste aller Gelenkerkrankungen. In Deutschland leiden etwa fünf Millionen Frauen und Männer unter Beschwerden, die durch eine Arthrose verursacht werden, mit steigender Tendenz. Zwei Millionen Menschen haben sogar täglich aufgrund ihrer Arthrose Schmerzen in ihren Gelenken. Am häufigsten betroffen sind Hände, Knie, Sprunggelenk und Hüften, aber auch alle anderen Gelenke können befallen sein. Viele Betroffene haben Arth­rose nicht nur an einem Gelenk, sondern laut einer umfangreichen Mitgliederbefragung der Deutschen Arthrose-Hilfe mit über 60.000 Antworten gleichzeitig an sechs und mehr.

 

Die Arthrose entsteht aufgrund eines Missverhältnisses zwischen Belastbarkeit und tatsächlicher Belastung eines Gelenks. Dies kann geschehen durch Fehl- oder Überbelastung. Infolge der Überbeanspruchung kommt es zu einer Knorpelabnahme an den Druckpunkten und gleichzeitiger Abnahme von Gelenkflüssigkeit. Damit wird die Gleitfähigkeit der Gelenkflächen eingeschränkt, die Gelenkinnenhaut (Synovialis) durch Reibung ständig gereizt. Diese Innenhaut ist von elastischen Fasern, Gefäßen und Nerven durchzogen. Eine Reizung und Schädigung hat deshalb erhebliche Schmerzen zur Folge.

 

Osteoporose ist keine Alterserscheinung, sondern eine weit verbreitete und ernste Knochenerkrankung. In Deutschland sind bis zu 7,8 Millionen Menschen von der Erkrankung betroffen schätzen Experten. Leider ist die Osteoporose auch eine zunächst stumme Erkrankung, die lange unbemerkt bleibt. Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, drohen Knochenbrüche, chronische Schmerzen, Behinderung und Pflegebedürftigkeit.

 

Ursachen – Mangelnder Knochenaufbau

 

Der Knochen ist keine tote Substanz, sondern wird ständig neu auf-, um- und abgebaut. Etwa bis zum 35. bis 40. Lebensjahr überwiegen die Aufbauprozesse und die Knochenmasse nimmt ständig zu. Danach vermindert sie sich. Ob ein Mensch an Osteoporose erkrankt, hängt auch davon ab, wie viel Knochen er im Lauf der Jahre aufgebaut hat. Bewegungsmangel, falsche Ernährung und Rauchen verhindern eine gute Knochenbildung.

 

Weitere Risikofaktoren sind erbliche Veranlagung oder das Geschlecht. So tragen Personen, die bereits Fälle von Osteoporose in der Familie haben, ein erhöhtes Risiko. Eine große Rolle spielen auch die Hormone. Frauen sind von Osteoporose deutlich häufiger betroffen als Männer - vor allem wegen der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren.

 

Schwindet jährlich 1 Prozent der Knochenmassen entspricht dies einer normalen Alterung, sind es jedoch 3 bis 4 Prozent, muss etwas dagegen unternommen werden. Mit zunehmendem Alter nimmt bei der Osteoporose der Einbau von Calcium in die Knochen ab. Diese werden dadurch porös und verlieren an Festigkeit, sodass sie ohne äußere Einwirkung plötzlich brechen können. Durch biochemische und statische Veränderungen kann es zu Einbrüchen der Wirbelkörper und Verschiebungen der Gelenkflächen kommen, was u.a. eine Verkrümmung der Wirbelsäule zur Folge hat.

 

 


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